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Da aktuell leider nicht abschließend geklärt ist, ob es sich bei steckbaren Solargeräten um ortsfeste Anlagen handelt, sollte das Balkonmodul unbedingt bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden. Das geschieht kostenfrei unter https://www.marktstammdatenregister.de. (Diese Prozedur kann durchaus 30 Minuten in Anspruch nehmen.) Wichtig: Kennt den Namen eures Netzbetreibers – das ist nämlich nicht der Stromanbieter!
Weil wir immer wieder gefragt werden, wie groß so ein PV-Modul eigentlich ist, haben wir ein Foto vor der Montage gemacht. Ja, unser Modell ist größer als die Tür 🙂 Die Maße liegen bei 1,70 zu 1,10 m bei etwa 20 kg pro Stück.
Natürlich gibt es noch viele andere Typen. Sie unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Dimensionen, sondern auch in puncto Material, Anzahl, Größe und Wirkungsgrad der aufgebrachten Solarzellen. Und letztlich ist die Wahl sowieso abhängig von der verfügbaren Fläche.
Wenn ihr jetzt immer noch Fragen zur elektrischen Sicherheit habt, können euch die konkreten Hinweise in den FAQs der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie Berlin weiterhelfen. Dort gibt es neben technischen auch ausführliche rechtliche Tipps. Denn einige Netzbetreiber versuchen weiterhin, ihre Kundschaft von Alternativen abzuhalten. Und das muss man sich nicht gefallen lassen.
Unser Wattrechner sagt euch übrigens für die verschiedenen Optionen die jährliche Geldersparnis und die jeweilige Amortisationszeit voraus. Gewinnen tut ihr in jedem Fall – unabhängig vom finanziellen Ertrag: Denn mit einem vergleichsweise kleinen Einsatz tut ihr ganz praktisch etwas gegen den Klimawandel!
Dieser Text ist zuerst im Blog der Gesellschaft zur Entwicklung von Dingen erschienen.